BMW

BMW 1800

In den späten 1950ern bestand das Sortiment von BMW aus Luxusfahrzeugen, Kleinstwagen („Knutschkugel“) und Motorrädern. Was fehlte, war eine kompakte Limousine mit einem Hubraum zwischen 1.500 und 2.000 cm³, die den Bedürfnissen der zunehmend wohlhabenden Zeitgenossen des Wirtschaftswunders entsprach.

Die „Neue Klasse“ E1, wie sie mit dem BMW 1500 auf der IAA des Jahres 1961 vorgestellt wurde, sollte diese Lücke füllen – und wurde ein Riesen-Erfolg. Der Wagen hatte elegante und zugleich unprätentiöse Linien, war technisch auf der Höhe der Zeit und für seine Ära durchaus sportlich. Zwei Jahre später brachte BMW mit dem 1800 das zweite Mitglied der Neuen Klasse auf den Markt.

BMW Z1

Noch „offener“ Fahren geht nur auf dem Motorrad!

Der 1987 auf der IAA vorgestellte und von 1989 bis 1991 in limitierter Kleinserie von nur 8.000 Einheiten produzierte BMW Z1 ist ein Hingucker ersten Ranges, was an seiner aufregenden Karosserie mit den nach unten versenkbaren Türen liegt. Diese machen den Einstieg zwar zu einer Herausforderung für weniger bewegliche Zeitgenossen, ermöglichen aber ein Cabrio-Feeling der Extraklasse, denn sie dürfen während der Fahrt gerne auch mal unten bleiben!

BMW Z3 M Roadster

1995 präsentierte BMW einen neuen, sportlichen Zweisitzer-Roadster. Von Joji Nagashima gezeichnet, technisch auf dem E36 basierend und intern als E36/7 bezeichnet, war dies der erste neue BMW, der ausschließlich in den USA gebaut wurde.

Innerhalb von zwei Jahren wurde in Greer, South Carolina, eine neue Fabrik errichtet, die ab 1994 den E36 fertigte. Für den Z3 kamen alle Komponenten, mit Ausnahme von Motor und Getriebe, von nordamerikanischen Zulieferern. Der Roadster war vom ersten Tag an sehr populär, sicher auch dank der schlauen Platzierung im James Bond-Film „GoldenEye“ im Jahr 1995.

BMW Z3 M

1995 präsentierte BMW einen neuen, sportlichen Zweisitzer-Roadster. Von Joji Nagashima gezeichnet, technisch auf dem E36 basierend und intern als E36/7 bezeichnet, war dies der erste neue BMW, der ausschließlich in den USA gebaut wurde.

Innerhalb von zwei Jahren wurde in Greer, South Carolina, eine neue Fabrik errichtet, die ab 1994 den E36 fertigte. Für den Z3 kamen alle Komponenten, mit Ausnahme von Motor und Getriebe, von nordamerikanischen Zulieferern. Der Roadster war vom ersten Tag an sehr populär, sicher auch dank der schlauen Platzierung im James Bond-Film „GoldenEye“ im Jahr 1995.

BMW Z3 Cabrio

1995 präsentierte BMW einen neuen, sportlichen Zweisitzer-Roadster. Von Joji Nagashima gezeichnet, technisch auf dem E36 basierend und intern als E36/7 bezeichnet, war dies der erste neue BMW, der ausschließlich in den USA gebaut wurde.

Innerhalb von zwei Jahren wurde in Greer, South Carolina, eine neue Fabrik errichtet, die ab 1994 den E36 fertigte. Für den Z3 kamen alle Komponenten, mit Ausnahme von Motor und Getriebe, von nordamerikanischen Zulieferern. Der Roadster war vom ersten Tag an sehr populär, sicher auch dank der schlauen Platzierung im James Bond-Film „GoldenEye“ im Jahr 1995.

BMW 635 CSi

Ein drehfreudiger Reihen-Sechszylinder, Standardantrieb, und das Ganze in eine gleichermaßen ausdrucksstarke wie zeitlose Coupé-Form verpackt: Kein Wunder, dass die 6er-BMW der Reihe E24 über 13 Jahre lang, und damit länger als jeder andere BMW, auf begeisterte Käufer traf.

BMW 633 CSi

Das Design nahm bei seinem Erscheinen die Formensprache der künftigen 7er-Baureihe (E23) vorweg. Im Innenraum findet sich das in den 70er-Jahren noch neue fahrerbezogene Cockpit mit der leicht zum Fahrer hin gedrehten MIttelkonsole. Ansonsten besticht das Oberklasse-Coupé durch üppigen Luxus, denn der 6er war ausgelegt auf komfortables Reisen – was insbesondere bei den stärkeren Motoren des 635 CSi überhaupt nicht im Widerspruch zu sportlichen Fahrleistungen steht. Der 6er gilt als wartungsfreundlich, und seine Motoren genießen den Ruf, unverwüstlich zu sein.

BMW 840 Ci

1,8 Tonnen deutscher Spitzentechnologie der 90er-Jahre

Der 8er BMW (E31) war weit mehr als bloß der Nachfolger des 6er (E24)-Dauerbrenners. Der GT war größer, schwerer, und er war randvoll mit elektronischen Assistenzsystemen und Ausstattungsmerkmalen, die vor 25 Jahren völlig exotisch waren – auch wenn viele davon inzwischen weit verbreitet sind. Dann ist da noch der 12-Zylinder-Motor, den es in einem deutschen GT ein halbes Jahrhundert nicht gegeben hatte.

BMW 850i

1,8 Tonnen deutscher Spitzentechnologie der 90er-Jahre

Der 8er BMW (E31) war weit mehr als bloß der Nachfolger des 6er (E24)-Dauerbrenners. Der GT war größer, schwerer, und er war randvoll mit elektronischen Assistenzsystemen und Ausstattungsmerkmalen, die vor 25 Jahren völlig exotisch waren – auch wenn viele davon inzwischen weit verbreitet sind. Dann ist da noch der 12-Zylinder-Motor, den es in einem deutschen GT ein halbes Jahrhundert nicht gegeben hatte.

BMW 325 iC

BMWs zweite Generation der 3er-Reihe, der E30, ersetzte seinen beliebten Vorgänger im Jahr 1982. Mit seinen geraden Linien schuf Claus Luthe – der auch den zeitlosen NSU Ro 80 gezeichnet hatte – ein Auto, das den Geschmack seiner Zeit voll traf.

Über 85.000 Einheiten wurden bis zum Ende der Produktion im Jahre 1993 gebaut – drei Jahre nach dem Erscheinen der E36 Limousine. 30 Jahre nach seiner Einführung ist das E30 Cabrio schon zum gefragten Klassiker geworden. Gut erhaltene, originale Exemplare werden zunehmend schwer zu finden.

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