Ford

Ford F100

Die ursprüngliche F Serie, wie sie 1948 vorgestellt wurde, war der erste Pickup von Ford, der nicht auf einem PKW-Chassis basiert, sondern auf einer eigens konstruierten LKW-Plattform.

Die Modelle wurden von F-1 bis F-8 bezeichnet, je nach Ladekapazität, wobei der F-1 der kleinste war (1/2 Tonne). Nach vier Jahren Produktionszeit wurde mit der 2. Generation ein anderes Namensschema eingeführt, welches bis heute Bestand hat. Aus dem F-1 wurde der F-100, die größeren Modelle hießen dann F-110, F-250, F-260, F-350 und F-360.

Ford Thunderbird Cabrio

Erst Sportwagen in direkter Konkurrenz zur Chevrolet Corvette oder europäischen Wettbewerbern wie Jaguar und Porsche, recht bald dann „Personal Luxury Car“ zum gediegenen Cruisen – der Ford Thunderbird war stets ein Produkt des Zeitgeists seiner Epoche.

Typisch amerikanisch waren bei den Modellen vor 1980 die großen V8-Maschinen mit bis zu 7,5 Liter Hubraum – und entsprechenden Verbräuchen. Nach Jahren von „länger, breiter, schwerer“ kehrte sich der Trend um, spätere Donnervögel waren wieder leichter und sportlicher.

Ford Thunderbird Coupé

Erst Sportwagen in direkter Konkurrenz zur Chevrolet Corvette oder europäischen Wettbewerbern wie Jaguar und Porsche, recht bald dann „Personal Luxury Car“ zum gediegenen Cruisen – der Ford Thunderbird war stets ein Produkt des Zeitgeists seiner Epoche. Die Marktstrategen des Hauses hatten ihr Ohr am Markt und mit dieser Strategie über Jahrzehnte großen Erfolg.

Insgesamt 11 Generationen unterscheidet man, vom „Classic Bird“ und „Square Bird“ der 50er Jahre, über „Bullet Bird“, „Flair Bird“ und „Glamour Bird“ der 1960er, „Big Bird“ und „Torino Bird“ der 1970er, bis hin zu „Box Bird“, „Aero Bird“, „Super Bird“ der 80er / 90er und dem „Retro Bird“, dem von 2002 bis 2005 allerdings kein großer Erfolg mehr zuteil werden sollte.

Ford Falcon Cabrio

Ein Fahrzeug, das nach amerikanischen Maßstäben „kompakt“ war, auch wenn es auf dem Rest der Welt noch als ausgewachsene Mittelklasse durchging. Der Falcon wurde ein Erfolg, gerade bei jüngeren Käufern oder bei Familien, die einen Zweitwagen suchten. Es gab ihn als 2- und 4-türige Limousine, als Kombi, als Pickup, als Hardtop oder Cabrio, mit Reihen-Sechszylinder oder später auch als V8.

Nach einer Bauzeit von einem guten Jahrzehnt, inklusive zweier Modellpflegen (1964 und 1966) wurde der Falcon in Rente geschickt und ist heute längst ein populärer Klassiker.

Ford Mustang

Das originale Pony-Car – eine Legende nimmt ihren Lauf

Wer hatte geahnt, wie groß die Marktlücke tatsächlich war, in die Ford mit diesem Auto gestoßen war? Kunden, die vor den Läden übernachten, um nur ja eines der begehrten Modelle ergattern zu können… 680.000 verkaufte Einheiten binnen zwei Jahren… Amerika stand Kopf, denn Fords Konzept „satte Leistung zum fairen Preis“ war vollends aufgegangen.

Ford Mustang Coupé

Der Mustang war ein Trendsetter – die „Pony Cars“ wurden nicht umsonst nach ihm so benannt. Typische Merkmale der Gattung sind die langgezogene Motorhaube, ein vergleichsweise kurzes Heck, genügend Platz für 4 Personen – vor allem aber, Motoren mit mehr Kraft, als die Fahrwerke bzw. Bremsanlage bändigen konnten… Schon beim Mustang der ersten Serie konnten das bis zu 400 PS aus knapp 7 Litern Hubraum sein.

„The American Way of Drive“ in absoluter Reinkultur, unverfälscht und unverwässert.

Ford Mustang Cabrio

Der Mustang war ein Trendsetter – die „Pony Cars“ wurden nicht umsonst nach ihm so benannt. Typische Merkmale der Gattung sind die langgezogene Motorhaube, ein vergleichsweise kurzes Heck, genügend Platz für 4 Personen – vor allem aber, Motoren mit mehr Kraft, als die Fahrwerke bzw. Bremsanlage bändigen konnten… Schon beim Mustang der ersten Serie konnten das bis zu 400 PS aus knapp 7 Litern Hubraum sein.

„The American Way of Drive“ in absoluter Reinkultur, unverfälscht und unverwässert.

Ford Granada GL

Eine üppig ausgestattete und dennoch nicht allzu teure Limousine mit wuchtigem Erscheinungsbild sollte die Konkurrenz aus Rüsselsheim und Ingolstadt das Fürchten lehren. Erhältlich war er mit 4- sowie 6-Zylinder-Motoren, wobei letztere für ihre Laufkultur gelobt wurden. Als Karosserieform gab es neben der Limousine auch den überaus geräumigen Kombi, genannt „Turnier“.

Die erste Serie des Ford Granada war seit 6 Jahren auf dem Markt, als Ford die vermeintlich schwülstige Form als nicht mehr zeitgemäß einstufte. Eine gründliche Überarbeitung gab dem Granada ab 1977 klare, kantige Linien, wie sie für die 1980er Jahre dann stilprägend waren.

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