MG

MG TD

Die 4. Generation des MG T-Type wurde 1949 vorgestellt. Der TD war der mit Abstand erfolgreichste von allen, mit 29.664 gebauten Fahrzeugen in 4 Jahren, von denen die allermeisten in die USA exportiert wurden.

Gegenüber seinem Vorgänger markierte er einen großen technischen Fortschritt; so kam das Fahrwerk der Y-Type Limousine zum Einsatz, welches über Einzelradaufhängung mit Schraubenfedern verfügte. Darauf wurden der bewährte Antriebsstrang des TC sowie die für den T-Type charakteristische Karosserie gebaut. Das Ergebnis war ein Auto, das einerseits traditionell, andererseits zeitgemäß war.

MG A 1500

Der MG A wurde bereits 1951 von Sidney Enever entworfen. Nachdem das Projekt vom BMC Vorstand nicht freigegeben wurde, verschwand es zunächst in der Schublade und wurde erst vier Jahre später realisiert, als die Verkäufe für die in die Jahre gekommene T-Serie einbrachen. Dank seines aufregenden Designs wurde er schnell zum erfolgreichsten britischen Sportwagen seiner Zeit, mit über 100.000 gebauten Exemplaren.

Die A-Serie ist als Roadster bekannt, aber es gab ab 1956 auch Coupés, die trotz besserer Ausstattung nie auch nur annähernd so populär waren wie die offene Version.

MG A Mk. I

Motorseitig wurde der ursprüngliche 1.489 cm³ zunächst 1959 abgelöst durch einen 1.588 cm³ und dann ab 1961 durch eine 1.622 cm³-Maschine.

Übrigens lassen sich die Türen des Roadsters nicht abschließen, sie haben weder Türgriff noch Schloss. Man reicht einfach nur hinein und zieht an der Schnur… Preise für MG A haben sich in den letzten 50 Jahren kontinuierlich nach oben entwickelt.

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